Momentan sind betrügerische E-Mails von angeblichen Vertreter:innen der Arbeiterkammer Steiermark im Umlauf, die versuchen, sensible Informationen zu stehlen. Um Sie zu schützen und aufzuklären, möchten wir Ihnen einige wichtige Hinweise geben, wie Sie solche E-Mails erkennen und vermeiden können:
Absenderadresse überprüfen: Achten Sie darauf, ob die E-Mail-Adresse des Absenders authentisch ist. Oftmals nutzen Betrüger E-Mail-Adressen, die legitim erscheinen, aber kleine Abweichungen enthalten (z.B. [@outlook.com] statt [@akstmk.at]). Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihnen die Absenderadresse unbekannt ist.
Rechtschreibung und Grammatik: Fake-E-Mails enthalten häufig Rechtschreib- und Grammatikfehler oder untypische Formulierungen. Seriöse Unternehmen achten auf professionelle Kommunikation und vermeiden solche Fehler.
Dringlichkeit und Drohungen: Betrüger nutzen oft eine Sprache, die Dringlichkeit oder Bedrohung vermittelt, um Sie zu einem schnellen Handeln zu bewegen (z.B. "Ihr Konto wird gesperrt, wenn Sie nicht sofort reagieren"). Seien Sie skeptisch bei solchen Aufforderungen. Antworten Sie nicht.
Links und Anhänge überprüfen: Klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie keine Anhänge in verdächtigen E-Mails. Links können zu gefälschten Webseiten führen, die Ihrer echten ähneln, um Ihre Zugangsdaten zu stehlen. Anhänge können Schadsoftware enthalten.
Persönliche Informationen: Seriöse Unternehmen fordern niemals per E-Mail vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Sozialversicherungsnummern an. Seien Sie vorsichtig, wenn eine E-Mail solche Informationen verlangt.
Kontaktinformationen überprüfen: Vergleichen Sie die in der E-Mail angegebenen Kontaktinformationen mit den bekannten und offiziellen Kontaktdaten des Unternehmens. Rufen Sie im Zweifelsfall das Unternehmen direkt an, um die Echtheit der Anfrage zu überprüfen.
Was tun bei Verdacht auf ein betrügerisches E-Mail?
Informieren Sie Ihre IT-Abteilung.
Löschen Sie die E-Mail sofort; antworten Sie nicht, öffnen Sie nicht den Link!
Falls Sie versehentlich auf einen Link geklickt oder einen Anhang geöffnet haben, scannen Sie Ihren Computer sofort mit einer aktuellen Antivirensoftware bzw. treten Sie in Kontakt mit Ihrer IT-Abteilung.
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