Finanzen nachhaltig regeln: Angebot ausbaufähig
Seit August sind Vermögensberater und Finanzdienstleister zur Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kundinnen und Kunden verpflichtet.
16 aktuelle Modelle aller namhaften Marken waren auf dem Prüfstand. Lesen Sie, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen.
Das Testmagazin KONSUMENT prüft im Rahmen einer internationalen Kooperation regelmäßig Notebooks (auch: Laptops). 16 aktuelle Modelle aller namhaften Marken waren auf dem Prüfstand. Ergebnis: Käuferinnen und Käufer sollten zumindest 500 bis 700 Euro veranschlagen. Billig bedeutet selbst bei den Markenherstellern, dass bei der Ausstattung gespart wird.
Testsieger mit der Note "gut" waren das MacBook Pro 16" 2021 von Apple (2.782 Euro) sowie der Surface Laptop Studio i5 256G (1.449 Euro) und der Surface Laptop Studio i7 512G (2.007 Euro).
Hier die wichtigsten Eckdaten und Auswahlkriterien für den Kauf:
Veranschlagen Sie zumindest 500 bis 700 Euro. Billig bedeutet selbst bei den Markenherstellern, dass bei der Ausstattung gespart wird. Das Gerät gelangt rasch an seine Leistungsgrenzen, das System wird ausgebremst und die Lebensdauer leidet.
Mittlerweile findet man ausschließlich die Bauform SSD („Solid State Drive“), unempfindlich gegen Stöße, leichtgewichtig, aber teuer. Trotzdem sind 250 Gigabyte (GB) Speicherplatz das Minimum.
Hier werden Daten, die von einem Programm gerade abgearbeitet werden, zwischengespeichert. 4 GB sind Minimum, 8 GB guter Standard.
Ein Intel Core i5 mit 64 Bit und 4 Prozessorkernen (= Quad-Core) genügt. Der teurere i7 liefert kein wesentlich besseres Ergebnis. Die in vergleichbaren Entsprechungen beim Mitbewerber AMD sind Prozessoren der Ryzen-Serien 5 und 7.
Die integrierte Grafikkarte reicht für alle herkömmlichen Anforderungen aus. Eine zusätzliche, dedizierte (= zweckbestimmte) Grafikkarte benötigt man nur für spezielle 3D-Awendungen und für Online-Spiele.
Ausreichend ist Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel). Mehr lohnt sich vor allem für das Streamen von Filmen und die Bildbearbeitung.
Achten Sie auf 1 x HDMI und 2 x USB 3.0 (USB 2.0 ist veraltet). Achtung! Die Bezeichnung USB 3.0 wurde zunächst durch USB 3.1 Generation 1 (Gen 1) abgelöst und heißt mittlerweile USB 3.2 (Gen 1). Zusätzlich gibt es USB 3.1 (Gen 2), mittlerweile USB 3.2. (Gen 2) genannt. Alternativ können es USB-Typ-C-Anschlüsse sein, wobei dieser Begriff zunächst nur die äußere Form beschreibt. Technisch kann sich hinter USB-C eine der beiden USB-3.1/3.2- Generationen verbergen. Oder es handelt sich um die neueste Version namens USB4 (in den Medien oft auch als USB 4.0 bezeichnet).
Den gesamten Test gibt es unter www.konsument.at/notebooks22 nachzulesen (kostenpflichtig).
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