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Broschüren: Beendigung von Dienstverhältnissen, Einvernehmliche Auflösung,  alle Broschüren.
Musterbriefe: Einvernehmliche Auflösung, Einforderung offener Ansprüche, alle Musterbriefe.

Ein Betriebsschlosser sah sich mit dem  Vorwurf konfrontiert, mehr seiner Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender nachzugehen als seiner Arbeit.

Gekündigter Betriebsrat siegte vor Gericht

Fünf Jahre lang kämpfte sich ein Betriebsrat gemeinsam mit der AK und der Gewerkschaft Pro-Ge durch drei Instanzen, um seinen Job wiederzubekommen.

WhatsApp-Nachricht widersprach Chef

Ein Chef meldete Arbeiter in ihrem Krankenstand ohne Zustimmung mit einvernehmlicher Auflösung ab und bezahlte die Zeit des Krankenstandes nicht.

Einem Zusteller wurden zu Unrecht Minusstunden abgezogen. Der Oberste Gerichtshof entschied zu seinen Gunsten.

OGH-Urteil unterstützt Zusteller

Ohne dass seine Leistung beanstandet wurde, wurden einem Zusteller bei Beendigung seines Dienstverhältnisses 1.200 Euro abgezogen. Die AK half.

Zuerst eine ungerechtfertigte Entlassung, dann jegliche Fristen versäumt: Ein Unternehmer musste sein Vorgehen gegenüber einem Montagetischler teuer bezahlen.

Vor Pension entlassen: 51.000 Euro für Tischler

Ohne dass ein Fehlverhalten vorlag, wurde ein 65-Jähriger kurz vor Pensionsantritt entlassen. Er setzte sich aber mit Hilfe der AK zur Wehr.

Tod des Dienstgebers – wie konnte die AK helfen?

Als persönliche Assistenz half eine Steirerin einem alten Mann. Als dieser starb, stand sie mit einer offenen Forderung aus dem Arbeitsverhältnis da.

Die AK Steiermark konnte einer jungen Handelsangestellten helfen.

6.000 Euro für junge Südoststeirerin

Mitten in der Ausbildung wurde das Lehrverhältnis einer 18-Jährigen rechtswidrig aufgelöst. Die AK konnte der Handelsangestellten helfen.

Mobbingversuch: Fahrer behielt Recht und Job

Nach einem Streit wurde ihm nahegelegt, sich eine andere Stelle im Unternehmen zu suchen. Als er sich weigerte, wurde der Kraftfahrer gekündigt.

Unternehmer kündigte Mitarbeiter per WhatsApp

Ein Bauunternehmer teilte seinem Angestellten lapidar per Textnachricht mit, dass er sich beim AMS anmelden solle. Die AK schritt erfolgreich ein.

Via Handy-Chat trugen ein Arbeiter und sein Vorgesetzter einen Streit aus.

Auf üblen Chat-Streit folgte eine Entlassung

Im Zuge der Entlassung eines Arbeiters stellte sich heraus, dass er seinen Chef beschimpft hatte, weil er zuvor vom Vorgesetzten beleidigt worden war.

Glückliche Frau mit Geldscheinen

AK streitet für Kleinverdiener um jeden Euro

Für die AK ist es selbstverständlich, dass für Mitglieder auch um kleine Beträge gestritten wird. Hier sind vier Beispiele aus dem Arbeitsrecht.

Nach knapp 40 Jahren in der Buchhandlung wurde die Frau gekündigt.

Verstoß gegen Kündigungsfrist

Bei der Kündigung einer 56-jährigen Buchhändlerin hielt ihr Arbeitgeber sich nicht an gesetzliche Fristen. Die AK verhalf ihr zu einer Entschädigung.

Während des ersten Lockdowns saß die 40-Jährige in ihrer Heimat fest: Trotz aller Bemühungen konnte sie weder per Zug, Bus noch Flugzeug zu ihrem Arbeitsplatz in Österreich gelangen.

Entlassung: Küchenhilfe saß im Ausland fest

Da eine Frau wegen der Corona-Beschränkungen nicht nach Österreich zurückkehren konnte, wurde sie entlassen – zu Unrecht, wie ein Gericht klarstellte.

Jahresgehalt stand am Spiel

Verweigerung der Kurzarbeit ist kein Entlassungsgrund. Eine Steirerin bekam erst durch die Hilfe der AK die zustehende Abfertigung ausbezahlt.

Nach mehr als 20 Jahren verlor ein Außendienstmitarbeiter im Bereich Bau und Handel seinen Job – und fiel beinahe auch noch um seine Abfertigung um.

Firmentreue zählte nichts mehr

Trotz jahrzehntelanger Firmentreue musste ein Steirer unter fadenscheiniger Begründung einer Selbstkündigung gehen. Fast verlor er seine Abfertigung.

Firma wollte Betriebsrat kündigen

Der Streit um den Kündigungsschutz eines Betriebsrates zog ein langes Verfahren nach sich. Das konnte die AK zugunsten des Angestellten entscheiden.

AK-Erfolg: Vertrag mit 17-Jähriger ungültig

Bei Arbeits- und Ausbildungsverträgen mit Minderjährigen gelten strenge Maßstäbe. Der Fall einer jungen Zahnarztassistentin landete jetzt vor Gericht.

Win-win-Situation für eine junge Mutter und einen Grazer Wirt: Er suchte eine Halbtagskraft, sie einen familienfreundlichen Job.

Küchenhilfe bekam mit AK-Hilfe Job zurück

Eine Alleinerzieherin hatte schon ihren Job verloren. Mit Hilfe der AK bekam sie ihre Arbeit mit passenden Arbeitszeiten zur Kinderbetreuung zurück.

Eine 47-Jährige wurde in ihrem Krankenstand gekündigt – ohne ihr Wissen. Eine Kündigung ist aber erst wirksam, wenn sie ausgesprochen oder schriftlich übermittelt wurde.

Kellnerin heimlich gekündigt

Ein Arbeitgeber wollte seine Mitarbeiterin fünf Wochen später von ihrer Kündigung informieren. Doch eine rückwirkende Kündigung ist nicht möglich.

Mann am Flughafen

Heimflug aus USA brachte Entlassung mit sich

Ein Grazer flog zu Beginn der Pandemie mit der letzten Maschine aus Amerika heim. Doch sein Arbeitgeber war dagegen.

Viel Geld für Kellner schuldig geblieben

Im März 2020 einigten sich ein Kellner und sein Chef auf eine einvernehmliche Auflösung des Jobs – doch bei der Abrechnung stimmte einiges nicht.

Mann in Bus-Werkstatt

Maske verlegt: Betriebsrat bekämpfte Entlassung

Bei Betriebsratsmitgliedern ist eine fristlose Entlassung nur mit gerichtlicher Zustimmung aufgrund schwerwiegender Pflichtverletzungen zulässig.

AK-Juristin Verena Stiboller berät, was man bei einer Kündigung tun sollte und ob man dagegen etwas unternehmen kann.

Was tun bei einer Kündigung?

Von einer Kündigung betroffen sind jährlich zehntausende Menschen. Hier ein Überblick, was man dazu wissen sollte und was auf jeden Fall zu tun ist.

Verzweifelte Frau in einem Dienstleistungsbetrieb

Kellnerin ausgenutzt: AK-Klage bringt 4.000 Euro

Beschäftigte müssen korrekt entlohnt werden. Ein Arbeitgeber blieb seiner Mitarbeiterin 4.000 Euro schuldig, die AK schaltete das Gericht ein.

Der gekündigte Produktionsmitarbeiter wandte sich an die AK, die eine Wiedereinstellung erwirken konnte.

Kündigung nach "zu vielen" Krankenständen

Die AK Leoben half einem begünstigt behinderten Arbeitnehmer sich gegen seine unrechtmäßige Kündigung zu wehren. Der Mann erhielt seinen Job zurück.

Aus ungeklärter Ursache war altes Fleisch mit neuen Etiketten in der Vitrine aufgetaucht. Die deshalb fristlos entlassene Verkäuferin war es aber nicht, sagt das Gericht.

Gammelfleisch: Verkäuferin zu Unrecht entlassen

Abgelaufenes Fleisch mit neuem Etikett tauchte in der Vitrine eines Lebensmittelhändlers auf. Eine Verkäuferin wurde deshalb entlassen - zu Unrecht.

Ohne Einbeziehung des Betriebsrates ist eine Kündigung ungültig, zeigt der Fall eines LKW-Fahrers.

Betriebsrat: Starke Position bei Kündigung

Vor einer Kündigung hat der Betriebsrat das Recht, Stellung zu nehmen. Wird der Betriebsrat nicht einbezogen, ist die Kündigung ungültig,

28.000 Euro konnten wir für eine Verkäuferin vor Gericht erstreiten.

Rauswurf nach 25 Jahren: 23.500 Euro Entschädigung

Eine bekannte Lebensmittelkette kündigte eine 50-jährige Oststeirerin ohne Vorwarnung. Die AK Steiermark half der Frau.

Weil ihm die Hälfte seiner Sozialplanzahlung steuerlich abgezogen wurde, versuchte der Obersteirer mühsam zu beweisen, dass er bisher keine Abfertigungen erhalten hat.

Zu viel Steuer abgezogen: Mann bekam 30.000 Euro

Über 30 Jahre lang war Herr K. bei diversen Firmen tätig. Nach 15 Jahren endete sein letztes Dienstverhältnis, was einige Probleme mit sich brachte.

28.500 Euro erhielt die Kellnerin für Entgelt, Überstunden usw. zugesprochen.

Nachtclub-Chefin trickste bei Gehalt

Mit 100 Euro in bar pro Arbeitstag wurde eine Kellnerin bezahlt – blöd nur, dass der Lohnzettel am Ende des Monats einen höheren Betrag aufzeigte.

Der Assistent des Chefs behielt seinen Job, die Frau musste sich hingegen sagen lassen, dass keine gebraucht wird, die auf "Me Too" mache.

Von Kollege begrapscht: Opfer (!) gekündigt

Der Assistent der Geschäftsführung griff einer Kollegin zwischen die Beine – gekündigt wurde sie. Dank AK erhielt die Frau 1.300 Euro Schadenersatz.

Angestellte erhält Kündigung

Angst vor Virus: Arzt entließ Sekretärin

Mit der Angst einer Mitarbeiterin, sich mit Corona zu infizieren, konnte ein Arzt nicht umgehen: Er entließ sie. Dabei wollte sie nur Dienst tauschen.

Die AK klagte das Unternehmen auf restliche Provisionen, Entgeltfortzahlung für den Zeitraum der Dienstfreistellung während der Kündigungsfrist und Ur­laubs­er­satz­leistung und gewann.

30.000 Euro für Angestellten

Ausstehende Provisionen, nicht bezahltes Entgelt und offene Urlaubstage summierten sich bei einem Grazer Angestellten. Die AK klagte und gewann.

28.000 Euro konnten wir für eine Verkäuferin vor Gericht erstreiten.

Wegen 20 abgelaufenen Eiern Verkäuferin entlassen

Verkäuferin nahm zwei Packungen abgelaufene Eier ungefragt mit. Arbeiterkammer intervenierte gegen ihre Entlassung und erkämpfte 28.000 Euro.

Bauleiter

Jahr­zehn­te im Be­trieb, dann Kün­dig­ung mit 58

Knapp 32.000 Euro erkämpfte die AK für einen Angestellten, der nach 18 Jahren gekündigt wurde.

Der Tod vom Geschäftsführer bedeutet nicht gleich die Auflösung vom Dienstverhältnis.

Was tun, wenn der Chef stirbt?

Zwei Angestellte einer Trafik suchten bei der AK Hilfe, nachdem der Nachlassverwalter ihr Dienstverhältnis beenden wollte: 13.500 Euro erstritten.

Wird das Arbeitsverhältnis während des Krankenstandes einvernehmlich aufgelöst, muss die Firma seit 1. Juli das Krankenentgelt weiterzahlen.

Ge­kün­digt: Chef wollte Kran­ken­ent­gelt sparen

Getrickst wird, wo es nur geht. Das wurde nun aber einem Arbeitgeber zum Verhängnis, dank einer von der AK  geforderten Arbeitsrechtsänderung.

Fristlose Entlassung

Für eine fristlose Entlassung muss es schwerwiegende Gründe geben. Ist der Rausschmiss unberechtigt, gibt's eine Kündigungsentschädigung.

Ich kündige!

Ich kündige!

Traumjob gefunden? Und jetzt gleich ab in die nächste Firma? Vorsicht, auf ein paar Dinge müssen Sie aufpassen!

Ar­beit­geber-Kün­di­gung

Wann ist eine Kündigung durch den Arbeitgeber zulässig? Welche Fristen sind einzuhalten? Was sind Anfechtungsgründe? Stehen Ihnen „Postensuchtage“ zu?

Ar­beit­nehm­er-Kündig­ung

Gültigkeit, Kündigungsfristen und Anspruch auf Arbeitslosengeld: Worüber Sie Bescheid wissen sollten, wenn Sie selbst Ihre Stelle aufgeben wollen.

Junge Menschen, die auf ein Vorstellungsgespräch warten

Dienst­zeug­nis

Was im Dienstzeugnis stehen muss, auf welche versteckten „Geheimcodes“ Sie achten sollten und wie Sie mit einem unkorrekten Zeugnis umgehen können.

Einvernehmliche Auflösung

Auch wenn Sie und Ihr Arbeitgeber sich einvernehmlich auf die Auflösung des Arbeitsverhältnisses einigen: Achten Sie auf die Einhaltung Ihrer Rechte!

Ent­lass­ung

Bei fristlosen Entlassungen müssen Arbeitgeber bestimmte Regeln einhalten. Die Konsequenzen von berechtigten und unberechtigten Entlassungen für Sie.

Lohn- und Gehaltsabrechnung

Lohnabrechnung

Ausstehendes Gehalt, Abfertigung, Resturlaub usw.: Machen Sie offene Ansprüche schriftlich geltend, um sie im Streitfall nachweisen zu können.

Lösung in der Probezeit

In der Probezeit kann ein Arbeitsverhältnis von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Diskriminierung kann aber angefochten werden.

Vor­zeit­ig­er Aus­tritt

Aus welchen Gründen können Sie ein Dienstverhältnis fristlos auflösen? Was steht Ihnen dann zu? Und was geschieht bei einem unberechtigten Austritt?

Be­sonder­er Kündig­ungs­schutz

Be­triebs­rät­Innen, werd­ende Mütter, be­günstigte Be­hinderte & Co: Für be­stimmte Ar­beit­nehmer­Innen­grupp­en be­steht be­sonder­er Kündig­ungs­schutz.

Ein Holzarbeiter mit Motorsäge zerlegt einen Baumstamm

Schul­ungs­kost­en zu­rück­zahl­en

Sie haben eine Ausbildung auf Firmenkosten absolviert? In welchem Fall die Firma Geld von Ihnen zurückverlangen darf und wie lang Anspruch besteht.

Kündigung im Krankenstand: 1.300 Euro für Küchenhilfe

Nach Ablauf der Kündigungsfrist gab es keine Entgeltzahlungen mehr, obwohl noch acht Wochen zu zahlen wären. Ein OGH-Urteil gibt nun Klarheit.

Vorsicht beim Unterzeichnen von Arbeitsverträgen. Lieber vor der Unterschrift prüfen lassen.

Der Traumjob war am Ende ein Albtraum

Bei einem Stellenangebot mit hohem Fixum und freier Zeiteinteilung schlug eine Steirerin zu. Doch der Traumjob war ein Albtraum.

Zwei Frauen in einem Beratungsgespräch.

60.000 Euro erkämpft

Der Betriebsrat muss bei Kündigungen verständigt werden. Weil das nicht passierte, war eine Abteilungsleiterin plötzlich eine Führungskraft.

Junge Frau mit Baby.

Junge Mutter sollte Ausbildung zahlen

Eine Krankenschwester bekam ein Baby und beendete deshalb ihren Job. Die Ausbildungskosten musste sie aber nicht zahlen, weil die AK einschritt.

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