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Rund um die Gebäude der Otto-Möbes-Akademie lädt nicht nur der große Garten und der Wald zu Spaziergängen ein. In vielen Jahren hat sich dort ein kleiner Kunstgarten gesammelt, wo verschiedenste Objekte zu bestaunen sind. Die Statuen "Sportlerin" und "Zehnkämpfer", liebevoll Otto und Ottilie genannt, wurden vom Bildhauer Walter Pochlatko bereits kurz nach der Eröffnung als erste Objekte des kleinen Skulpturenparks im Freigelände aufgestellt. Neben dem "Kranichbrunnen" von Wolfgang Skala (1963) stehen vor allem moderne Werke wie die "Wörterschaufel" von Herbert Soltys und Christian Marczik oder "Das Denkmal für die Blaue und deren Träger" von Peter Knoll im Garten.
Im Gebäude sind einige großflächige Ölgemälde von Friedrich Aduatz zu finden, sowie Werke von Reinhard Graf, Walter Strobl, Herbert Soltys, diverse Wandteppiche, eine Arbeit (Arbeitshandschuhe auf Arbeitsleisten A-K) von Alfred Resch und viele Geschenke von Freundinnen und Freunden bzw. Absolventinnen und Absolventen der Otto-Möbes-Akademie. Im Gelände ist auch ein Geocache versteckt. Geocaching ist eine Hightech-Schatzsuche, die weltweit von Leuten, ausgerüstet mit einem GPS-Gerät, gespielt wird. Die Grundidee ist es, im Freien versteckte Behältnisse, genannt "Geocaches" zu suchen und zu finden, und die Erfahrungen online zu teilen. Der Geocache wurde als Projekt der Grazer Gewerkschaftsschule (Jahrgang 2015-2017) versteckt.
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