ACard-Gewinnspiele
Hier finden Sie alle Gewinnspiele rund um das ACard-Jounal und die ACard. Mitmachen lohnt sich, wir drücken die Daumen!
Familie und Freunde kamen bei der Vernissage in der AK-Ganggalerie zusammen, um die Gewinnerinnen und Gewinner von "BlitzBündel – da schau hin" zu erfahren. Im Vorfeld wurden aus 79 großartigen Bildern 30 ausgewählt, für die an drei verschiedenen Standorten abgestimmt werden konnte. Am Ende setzten sich die Fotos von Daniela Arthold, Alina Reimelt, Lotta Dallermassl und Markus Reiner durch.
Das "BlitzBündel – da schau hin" fördert Grazer Jungtalente der Kunstfotografie, mit der Möglichkeit zur Ausstellung ihrer Bilder. Das Konzept beruht auf einer Verschmelzung von Festival- und Ausstellungscharakter, bei dem die 30 Bilder zuerst für drei Tage in drei Grazer Lokalen zu sehen waren (Ducks, Kork und Paul&Bohne), wo abgestimmt werden kann. Anschließend werden alle Bilder in der Ganggalerie der Arbeiterkammer Graz ausgestellt. Die prämierten Fotos werden abwechselnd in der Schaufenstergalerie SCHARF ausgestellt. Hier Fotos downloaden.
Kurztext der Künstlerin: Die Suche/Findung der Sexualität des einzelnen, die Liebe zu dem eigenen Körper und zu einer anderen Person. Die unnütze Geldausgabe der ein oder anderen Dinge, die wir nicht brauchen, diese Gebiete will ich auf eine lustige, provokative Art mit meiner Arbeit darstellen.
Zitat der Künstlerin: "Nicht Los Angeles und nicht Las Vegas. Irgendwo dazwischen."
Kurztext der Künstlerin: In Zukunft wird es ganz normal sein, dass Männer Kleider tragen und sich schön machen. Wir Menschen sind freier und toleranter geworden. Jedoch werden wir in unserem Sein und Tun immer mehr eingesperrt und eingeschränkt. Wir bekommen ständig Regeln vorgesetzt – hören auf, zu denken und werden immer unselbstständiger. Das Bild habe ich zu dem Thema "Ballfrisur 2025" entwickelt.
Kurztext des Künstlers: Dadurch, dass der Lebensabend unserer Mitmenschen in der heutigen Zeit vermehrt in andere, dafür ausgebildete Hände gegeben wird, scheidet die direkte Teilnahme an deren Sterbeprozess aus unserem alltäglichen Dasein. Dadurch ist auch der Tod selbst und vor allem der Umgang mit Diesem, ebenfalls einem Wandel unterlegen. Die allgegenwärtige Ehrfurcht vor dem Ende des Lebens hat sich im Laufe der Zeit immer mehr in Gleichgültigkeit und Ignoranz gewandelt.
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