Riesiger Ansturm auf die AK-Radbörsen in Graz und Feldbach
Eine Top-Auswahl zum kleinsten Preis: Über 1.000 Mountain-Bikes, E-Bikes, Stadt-, Renn- und Tourenräder, Kinder- und Jugendfahrräder, Waffenräder und viele mehr warteten bei der 5. AK-Fahrradbörse in der Grazer Messehalle A. Bereits Samstagfrüh war der Andrang riesig, insgesamt kamen am Samstag, 18. März, rund 5.000 Besucherinnen und Besucher zur Radbörse. Eine Woche darauf feierte die Radbörse in Feldbach erfolgreich Premiere. Und auch hier kamen mehr als 1.000 Interessierte zum Freizeitzentrum, um sich die rund 500 zum Verlauf stehenden Fahrräder anzusehen und auszuprobieren.
Anlieferung und Verkauf
Bei beiden Radbörsen brachte die AK Steiermark die Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Käuferinnen und Käufer von Fahrrädern provisionsfrei zusammen. Jeweils am Freitag konnten von 10 bis 20 Uhr funktionstüchtige Räder abgegeben werden, am Samstag wurden sie von 10 bis 17 Uhr Interessierten zum Kauf angeboten. Der Preis wurde von den Verkäuferinnen und Verkäufern selbst festgesetzt. Der Erlös wurde nach Ende der Börse den Verkäuferinnen und Verkäufern ohne Abzug bar ausgezahlt. Nicht abgeholte Verkaufserlöse und Räder wurden karitativen Einrichtungen übergeben.
Feines Rahmenprogramm
Neben diesem Service bot die AK Steiermark ein umfangreiches Rahmenprogramm an: Beim AK-Stand gab es die Möglichkeit für einen Gesundheitscheck, der ÖAMTC informierte über E-Bikes und Akkus. Tipps, wie man Raddiebstähle verhindern kann, kamen von der Polizei, die Radlobby ARGUS war mit einer Fahrradregistrierung vor Ort. "Die Fahrbar" sorgte für das leibliche Wohl.