AK Wahlen 1949 bis 2019
Die Ergebnisse der AK Wahlen und die Mandatsverteilung in den einzelnen AK Länderkammern im Zeitraum von 1949 bis 2019.
Das Vertrauen der Österreicherinnen und Österreicher in die Arbeiterkammer ist seit Beginn der Erhebungen vor fast zehn Jahren konstant hoch. Etwa zwei Drittel vertrauen der AK, ein Viertel hat kein Vertrauen. Die AK ist damit im OGM-Ranking der vertrauenswürdigsten Institutionen erneut im Spitzenfeld und wiederum der vertrauenswürdigste Sozialpartner.
Im Gegensatz zu politischen Institutionen wie Parlament und Regierung ist das Vertrauen in die AK keine Einkommensfrage; auch Geringverdienerinnen und Geringverdiener vertrauen der AK in hohem Maße. Die hohe Qualität der AK-Leistungen etwa in der kostenlosen Rechtsberatung und der niederschwellige Zugang beispielsweise durch telefonische Erstberatungen zeigen hier deutliche Spuren.
"Generell gehört die AK zu jenen Institutionen, denen quer durch alle Bevölkerungsgruppen mehrheitlich vertraut wird", sagt OGM-Experte Johannes Klotz. Erwartungsgemäß ist das Vertrauen bei unselbstständig Erwerbstätigen besonders hoch, aber auch selbstständig Erwerbstätige und Pensionistinnen und Pensionisten bringen der AK mehrheitlich Vertrauen entgegen. Denn die AK ist nicht nur Interessenvertretung unselbstständig Erwerbstätiger, sondern erbringt auch zahlreiche Leistungen etwa im Bereich Mieter- und Konsumentenschutz, die letztlich allen Österreichern und Österreicherinnen zugutekommen.
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